Und Krokodilfütterung am Sonntag. Levi war in seinem Element. Das war fast so toll wie der Dinopark.

Und ja, das war ein echter, lebendiger Alligator. Ich hätte mich das ja nicht getraut…

Aber das tut jetzt nichts weiter zur Sache, nur dass wir über das Fernsehen und die zugehörige und unvermeidliche Werbung für Naturprodukte von coop auf dieses schöne Lied gestoßen sind.

Weiter recherchiert, stellt sich heraus, dass die beiden Mädels Lennon und Maisy in Canada und Umgebung keine Unbekannten mehr sind und Ihren Durchbruch wohl über diese Szene der Fernsehserie Nashville) hatten.

Seither standen Sie schon einige Male auf der Bühne. Sehr schön ist dabei Ihre Wandlung und Entwicklung zu beobachten:

Und jetzt haben wir sie mit Hilfe von Youtube von Canada aus über die Schweiz nach Deutschland importiert. Dieses Internet ist schon toll. Viel Spaß beim Hören.

PS: Ganz liebe Grüße von uns in die Schweiz zu Max, Romy und Roger ;)

und ein gesundes neues Jahr 2014!

Der entscheidende Tipp kam von meiner Freundin Julia. Das Wetter zum langen Feiertagswochenende Anfang Oktober lud förmlich ein, es endlich mal zu tun. Wir fuhren in den Sonnenlandpark nach Lichtenau in der Nähe von Chemnitz. Und weil wir ja immer noch Platz im Auto haben, schnappten wir uns noch Hennes und fuhren zu fünft zum neuen Ausflugsziel.

Dort angekommen stellten wir das Auto ab und waren ganz froh, dass wir auf einem nicht überfüllten Parkplatz ankamen. Gleich nach Betreten des Geländes rannten wir den Kinder fortan nur noch hinterher. Einziges Staunen über tolle Spielplätze, sehr nette Fahrgeschäfte, die jetzt nicht an den gigantomanischen Looping-Freefall-Highspeed-Dingern zu messen sind, aber das war auch gut so und absolut geeignet für Familien mit Kindern von drei bis sieben Jahren. Also perfekt für uns!

Riesige Hüpfburgenlandschaften, Wasserreifenrutschen, Wasserspielplatz, Schaukelanlagen, Kettenkarussell, Verkehrsgärten, Quadfahren so lang man will und ein Riesenrad mit einem Blick über das gesamte Sonnenland und den nicht enden wollenden Felderlandschaften.

Eine für die Jungs spektakuläre Traktorfahrt mit 3 langen Anhängern rundete den Aufenthalt ab und die letzten Minuten bis zum Parkschluss verbrachten wir in dem dort befindlichen Indoorspielplatz.

Das ist sehr günstig, wenn die Sonne schon langsam weg ist oder mal die ein oder andere Regenhusche vorbei kommt. Die hatten wir glücklicherweise nicht und können diesen Freizeitpark nur uneingeschränkt empfehlen.

Als Kind habe ich das ja nicht so gern gemacht. Wegen der vielen Spinnennetze, die zu dieser Jahreszeit überall im Wald gespannt waren und weil meine Erfolgsquote einfach frustierend war. Aber diesmal war alles anders.

Diesmal gab es keine Spinnennetze und ich kann mittlerweile mit meiner Pilzblindheit ganz gut umgehen. Ich habe stattdessen mit meinem iPhone Bilder geschossen und das Körbchen getragen.

Es war ein toller Tag für die Kinder. Sie konnten mal ungezwungen quer durch den Wald, abseits von vorgeschriebenen Wegen toben und gerade dort gab es neben den Pilzen noch viel mehr zu entdecken.

Und die Ausbeute konnte sich dank der vielen eifrigen Helfer sehen lassen.

Ich habe die Bilder von der Pilzsuche zu einer kleinen Präsentation zusammengestellt, die die Herbststimmung von diesem schönen Ausflug ganz gut einfängt und die Ihr euch hier anschauen könnt.

PS: Ja, auch ich habe einen Pilz gefunden. Einen.

Doch nach anstrengenden 45 Minuten war es endlich soweit. Nele ist ein offizielles Seepferdchen.

Wir sind so stolz auf unsere kleine Wassermaus.

Vom Seepferdchen trennen Nele nur noch wenige Meter Kondition. Wir sind so stolz auf unsere kleine Wassermaus.

Bleibt schön trocken,

eure hellen Herbsties.

PS: Und da wir im Sommer immer viel Werbung für das Markranstädter Freibad gemacht haben, empfehlen wir für die Wintersaison weiterhin die Grünauer Welle.

Wir wünschen Euch einen schönen Herbst- und Feiertag,

eure hellen Herbsties.

Ihr ahnt sicher was jetzt kommt. Aber nein, so war es nicht. Ich habe nichts bei Mc Donalds geholt und auch nicht den Pizzanotdienst gerufen. Ich habe den Kochlöffel selbst in die Hand genommen. Und nein, ich habe nicht mal im Internet nach einer Anleitung gesucht. Ich hatte sie dankenswerter Weise schon bekommen.

Und so gab es heute Bratkartoffeln. Es hat auch alles geklappt. Und die Kinder haben es sogar gegessen – Nele hat das Essen sogar gelobt! Ich hatte aber auch einen stillen Beobachter, der alle Schritte protokollierte.

Aber mit der Küche und mir wird es wohl nie so richtig klappen. Maßangaben wie “Brise”, “Löffel”, “Schuss” oder “eine Hand voll” sind mir einfach viel zu ungenau. Ich benötige präzise Angaben. Und das schlimmste: es gibt beim Kochen kein ‘Menü –> Bearbeiten –> Letzte Aktion rückgängig machen’.

Und da nach alter Facebooktradition ein guter Beitrag zum Internet immer einen lustigen Spruch als Bild, ein Katzenfoto oder das toll zubereitete Essen beinhalten muss, bekommt dieser Eintrag in unserem Internettagebuch gleich von allem etwas! Es ist angerichtet.

Optisch nicht gerade überagend – dafür kindertauglich und lecker!

Guten Hunger,

eure hellen Herbsties

Ergebnis: Durchschnittliche Antwortzeiten:

• E-Mail: 3 Wochen
• Fax: 3 Tage

Hinweis: Antworten per Brief ohne Rückantwort per E-Mail wurden in die Studie einbezogen.

Schlussfolgerung: Größeren Antworten-Knopf im E-Mailprogramm der Ämter fordern oder Fax benutzen.

Maßnahme: Wir werden die Fax-Funktion unserer Fritz!Box reaktivieren.

Vorteil: Dokumente mit eingescannter Unterschrift werden beim Fax-Versand in den meisten Fällen rechtsgültig.

Die Ergebnisse dieser Studie müssen aus rechtlichen Gründen unter Verschluss bleiben. Sie können die Ergebnisse jedoch jederzeit durch Kommunikation mit fast jedem Amt Ihrer Wahl überprüfen.

Den Anstoß zur Veröffentlichung dieses leicht überspitzten Beitrags gab heute eine Antwort auf eine vor sieben Wochen von mir verschickte E-Mail. Immerhin kam die Antwort ebenfalls per E-Mail. Und jetzt kommt der Lacher. In der E-Mail wird auf das Produkt hingewiesen, mit denen Sie Ihre Emails bearbeiten. Der Werbetext auf der Produktseite passt wie der Deckel auf den Eimer. Unbedingt lesen.

* vom Amt delegierte GmbHs zur Abwicklung der Kommunikation mit der Außenwelt eingeschlossen