Reichlich Besuchszeit

Also, wir hatten uns ja nun wirklich fest vorgenommen unser Blog regelmäßig und demnach auch öfter mit Beiträgen zu füllen aber die in der Überschrift bereits erwähnte Zeit der vielen Besuche hat es uns einfach gar nicht ermöglicht dies zu tun. Damit ihr euch auch davon überzeugen könnt gibt es hier folgend den Beweis als Bildband:
Unsere ehemaligen Nachbarn aus Dölzig waren zu Besuch und Nick konnte nun auch mal wieder mit Nele und Levi Zeit verbringen.

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Ausgleichende Gerechtigkeit schaffte nun endlich mal auch ein Kinderbesuch für Levi. Hugo, ein Kind von der Tagesmutti, kam ganz spontan zum Spielen vorbei. Aber immer noch überwiegen die Besuche von Mädchen für die große Schwester Nele. Ganz vorne dabei ist die liebe Anna. weiterlesen

Levi der Baumeister

Am Wochenende vor unserem Kurzurlaub in Liebenwalde, Ende Juli, hatten wir sturmfrei. Also fast. Nele war Schlafgast bei Oma Gerlind und Opa Toralf und genoss alle Vorzüge, die ein kleines quirliges Mädchen nur bekommen kann. Von einem Besuch bei McDonalds bis zum Puppentheater war alles dabei. Und vor allem 24 Stunden die volle Aufmerksamkeit.
Und wir konnten uns derweil einmal den liegen gebliebenen Dingen widmen. Wie dem Aufbau eines Schrankes, dessen Existenz ich schon komplett verdrängt hatte. Er war so schön in der Garage eingepackt und eingelagert. Aber Kristin nutzt solche Chancen ja schamlos aus und so hieß es Schrankaufbau statt Beamtenmikado. Ok, ich baue eigentlich ganz gerne Schränke auf.

Und Levi auch. Natürlich war der Schrank vom freundlichen Schweden nebenan. Also war auch die Anleitung für Levi verständlich. Und dabei sind die folgenden Fotos enstanden.

„Aha, das ist also der Schlüssel für die Schrauben. Na mal schauen wie das funktionieren soll.“ weiterlesen

Bällebad

war das Wort unseres Kurzurlaubes in Liebenwalde. Und wie unser Urlaubsort schon verrät, waren wir mit unseren Liebsten im Wald. Im Grand City Hotel Liebenwalde. Mit dabei waren natürlich wir vier, meine Eltern und meine Schwester mit Freund Christian und natürlich dem kleinen Simon. Zusammen haben wir die vier Sonnentage des diesjährigen Sommers Anfang August für einen kleinen Sommer- und Badeurlaub genutzt.

Wie die Best Western Gruppe gerade auf Grand City Hotel gekommen ist, für ein Hotel, welches mitten im Grünen am Rande der kleinen Stadt Liebenwalde ca. 50 km nördlich von Berlin liegt, hat sich uns nicht ganz erschlossen. Wohingegen die vier Sterne-Kategorie des Hotels zumindest nach einigen Tagen erkennbar wurde. Die Ausstattung der Zimmer und das drumherum kann es nicht sein, das war irgendwie eine interessante Mischung aus altem Adelsgehöft, Reiterhof und Jugendherberge. Rangierte also eher in der Drei-Sterne-Kategorie. Aber die Freundlichkeit des Personals und die Möglichkeiten drumherum, wie die Auswahl aus vier Sorten Kopfkissentypen, die leckeren Buffets usw. waren wiederum eher etwas für die 5 Sterne-Kategorie. Also waren im Durchschnitt die vier Sterne schon irgendwo erklärbar.

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Lilli und die Feen

Nele war am Samstag mit Lilli, Anna und den Muttis im Kino, im neuen Film von Prinzessin Lillifee. Es war ihr erster Kinobesuch und ein toller Tag mit den Mädels. Den offiziellen Bericht dazu gibt es diesmal ausnahmsweise in Lillis Blog. Mit vielen tollen Fotos. Also hier klicken und weiterlesen.
Die Grazien an der Kinobar

Levi und ich haben uns derweil in lustiger Männerrunde mit Simon und Opa Wolfgang am Kinderpool die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Anschließend gabs noch Leckeres vom Grill im Kreise der Familie. Schön wars.

Einen guten Start in die neue Woche wünschen euch

eure hellen Herbsties

Levi, sag mal…

Unser Kleinster begnügt sich mittlerweile nicht mehr nur mit dem Krabbeln sondern probiert sich schon an einzelnen Wörtern sagen. Aber seht selbst:

Das Interview führte die Mama am 12. August. Um ihn überhaupt vor die Linse zu bekommen mussten wir ihn kurzzeitig ins Laufgitter setzen. Unser kleines Wuselschweinchen wurde aber anschließend gleich wieder in die großen Weiten des Wohnzimmers entlassen.

Unser neues Familienmitglied heißt Euro Eddy

So könnte man meinen wenn man Nele in letzter Zeit reden hört. Aber das wechselhafte und leider oft regnerische Wetter verdammt einen förmlich dazu in eine nahegelegene Indoorspielhalle zu gehen.

Für Levi ein absolutes Highlight ist immer wieder die gut gepolsterte Kleinkindecke mit der richtigen Höhe zum Hochziehen und gefühlten 100000 bunten Plastikbällen, die seine große Schwester zum Bewegen bringt, wenn sie die kleine Rutsche hinunterkommt und in das große Meer an Bällen gleitet. Sich darin verbuddeln, Bälle hin und herwerfen, rumkrabbeln für Levi, große Rutschanlage, Riesenklettergerüst und ein extragroßes Trampolin für Nele.

All das sind Topgaranten für müde Kinderaugen und somit eine Bereicherung für Eltern, die ihren Nachwuchs sehr gern auch schlafend sehen. Abgesehen von 8 Euro Eintritt (außer Montag (5 Euro) – das ist allerdings wenig zu empfehlen, da der Andrang vor, allem bei schlechtem Wetter, zu groß ist) ist es für zwei oder drei Stunden eine gute Alternative zum Knete und Wassermalfarben rausholen zu Hause. Und es bietet neben einer netten Gastronomie bei der man problemlos Babyflaschen erwärmt bekommt und einen kleinen Snack zu sich nehmen kann, die Möglichkeit, Kinder verschiedener Altersgruppen zu unterhalten.

Wenn Schlechtwetter droht hilft dir Euroeddys in der Not!

Eure hellen Herbsties

Zirkus vor der Haustür

Na da möchte einer meinen Dölzig wäre ein langweiliges Kuhdorf. Diesmal fanden wir kein großen Rummelpatz auf unserer Spielwiese vor aber immerhin ein großes buntes Zirkuszelt. In der letzten Juliwoche gastierte der Zirkus Fantasticus bei uns vorm Haus und da Nele noch nie im Zirkus war, dachte ich mir, fangen wir mal mit einem kleinen Zirkus an.

Doch unsere liebe Oma Roswitha machte mir da einen Strich durch die Rechnung und konkurrierte mit einem Zirkus der unweit vom Engelsdorfer Häuschen gastierte. Der doch etwas größer geratene Zirkus mit einem umfangreicheren und erlebnisreicheren  Bühnenprogramm sollte nun die Premiere vom Zirkus für Nele werden. Oma Roswitha holte Nele aus der Kita und die beiden hatten einen wirklich großartigen Nachmittag. Hier und da gab es für Nele mal eine Schrecksekunde (wenn nun mal der Elefant plötzlich neben einem steht) aber der Erzählung nach war es doch ganz wunderbar.

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Levi, Nele, Zoo & Co.

Was machen wir heute? Das ist die übliche Frage am Samstagmorgen von Nele.
Das Wetter ist vielversprechend schön und an der Pinnwand in der Küche hängt noch ein einzulösender Gutschein vom Zoo Leipzig. Na dann machen wir das doch! Gesagt, getan!

Uns war natürlich der vorherrschende Besucherandrang auf das neueröffnete Gondwanaland klar. Und auch, dass wir keine Wahl hatten acht Euro auf den Gutschein draufzuzahlen. Aber wenn man schon einmal da ist kann man ja auch alles mal mitnehmen, schließlich hatten wir ja auch so manche Erwartung. Nicht einmal hundert Meter waren wir gelaufen, da sah Nele schon das erste Highlight: “Kinderschminken“!

Einen blauen Tiger hatte sie sich dann gewünscht und den bekam sie dann auch auf ihr Gesicht gezaubert – mit Glitzer! Nele genoss es sich im Spiegel zu bewundern und freute sich nun auf kommende zahlreiche Tiere. weiterlesen

Schkeuditzer Stadtfest 2011 – Eine ganz neue Erfahrung

Das diesjährige Stadtfest ist nun schon seit einer Weile vergangen dennoch kann man sagen, dass es nachhaltig gewirkt hat. Von Donnerstag bis Sonntag nahmen wir uns vor, den Kindern mit Karussell und Showprogramm etwas zu bieten. Wann hat man schon mal die Möglichkeit soviel Erlebnismöglichkeiten unweit von Haus und Garten zu bestaunen?

So machten wir uns schon am Donnerstag gleich nach dem Kindergarten auf um die Rummelattraktivitäten von der Kleinmesse nun auch im beschaulichen Schkeuditz rauf und runter zu fahren. Mit Anna und Julia machten wir uns auf, und hier und da traf man das ein oder andere Kindergartengesicht gleich mit. Vom schlechten Wetter ließen wir uns nicht abbringen und aßen eben unser Abendbrot ganz ungeniert unterm großen Regenschirm. Am Abend trafen sich die beiden Mamas am Festplatz und fanden großen Gefallen am Tun und Wirken der „Firebirds“ und ließen es sich kinderlos mal richtig gut gehen. weiterlesen