Stadtfest Schkeuditz – hellerherbst.de https://hellerherbst.de Unser Familienweblog Thu, 17 Jul 2014 20:35:57 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.20 Wir sind zurück https://hellerherbst.de/2012/09/wir-sind-zuruck/ https://hellerherbst.de/2012/09/wir-sind-zuruck/#comments Sun, 30 Sep 2012 22:36:56 +0000 https://hellerherbst.de/?p=811 in Schkeuditz, in unserem Revier, in unserem Blog.

Das IKEA-Musterhaus steht nun in Schkeuditz. Dank der vielen helfenden Hände haben wir unseren Umzug sehr schnell und problemlos über die Bühne bekommen und sind nun wieder zurück in der alten Heimat, in der wir, die beste Ehefrau von allen und meine Wenigkeit, aufgewachsen sind. An dieser Stelle wollen wir uns noch einmal recht herzlich bei allen für ihre tatkräftige Unterstützung bedanken.

Obwohl wir nur wenige Kilometer weit umgezogen sind, haben wir doch das Gefühl wieder zu Hause zu sein. Hier kennen wir alle, hier ist alles vertraut und das alltägliche Leben gestaltet sich doch wesentlich einfacher durch die kurzen Wege zur Familie, zu Freunden, zur Tagesmutti, zum Kindergarten, zur S-Bahn, Supermarkt etc. Hier gibt es alles was man zum Leben braucht direkt vor der Haustür.

Deshalb haben wir uns schon gut eingelebt und werden fleißig besucht. Auch unsere Dresdner Susi und die kleine Lena waren schon da. Nicht nur zu Besuch sondern als dauerhafter Bewohner ist unser kleiner Charlie über eBay-Kleinanzeigen zu uns gestoßen. Er fühlt sich mittlerweile sichtlich wohl unter uns.

Auch die befreundeten Prinzessinnen und Eisenbahner kommen gern vorbei oder bleiben gleich über Nacht.

Und wenn sie nicht verschlafen haben – so spielen sie gemeinsam. Die gesamte Bande bei einem gemütlichen Grill im Heim von Hennes.

Aber bei allem Spiel darf man natürlich auch das Feiern nicht vergessen. Eine Pflicht für jeden Schkeuditzer ist natürlich das Schkeuditzer Stadtfest, das dieses Jahr zum Glück ohne größere Zwischenfälle, dafür aber mit umso größeren Spaß daher kam.

Und auch das Kindergartenfest mit tollem Wetter, Clown, Kinderschminken und Theater hat allen viel Spaß bereitet. Selbst die kleinsten Mäuschen kamen hier nicht zu kurz.

Aber auch kleinere Events wie der Rummel vor Nova, das Wehlitzer Schulfest mit ihrem Schulzoo und das Straßenfest bei Oma Margot und Opa Utz haben wir nicht ausgelassen. Wo sonst hat man mal eine Hüpfburg für sich alleine und kann sich eine Feuerwehr mal gemütlich mit Popcorn im Becher genauer anschauen. Nach dem Foto haben wir die anderen Kinder aus der Straße dann wieder mit hüpfen lassen.

Aber das Leben besteht nunmal nicht nur aus Spielen und Feiern. Manchmal muss man auch Pflichten wahrnehmen. So hatten wir Männer letzten Samstag unsere Hundefreundin Amy zu betreuen, während die Mädels die Lampionfahrten der Parkeisenbahn besuchten. Am Ende des Tages waren aber alle glücklich mit ihrem Los.

Auch sonst kamen die Tiere in den letzten Wochen natürlich nicht zu kurz. So hatten wir wieder mal dem Zoo Halle einen Besuch abgestattet. Er ist nicht so überrannt wie der Leipziger Zoo, wesentlich kostengünstiger und familienfreundlich. Aber auch der Tierpark in Lützen ist dank seiner stetigen Modernisierung inklusive neuem Spielplatz und dem furchtbar niedlichen Tiernachwuchs immer einen Besuch wert. Aber dazu in späteren Beiträgen mehr.

Und sonst so? Haben wir das gemacht was uns und den Kindern so gefällt. Eisenbahnfahren, baden im heimischen Pool, Fahrrad-mit-vier-Rädern-fahren, baden im Freibad Markranstädt, mal richtig austoben oder auch mal baden bei den Großeltern von Hennes im hauseigenen Superpool. Was das Wetter halt hergab.

Und nun? Wie geht es jetzt weiter, wo das Wetter schlechter wird?

Das werden wir euch das nächste Mal berichten hier im Blog der hellen Herbsties. Dann wieder mit schönen Herbstbildern, Videos, mehr Text und Empfehlungen für die schlechten Tage. Versprochen!

Lasst es euch gut gehen,
eure hellen Herbsties

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Schkeuditzer Stadtfest 2011 – Eine ganz neue Erfahrung https://hellerherbst.de/2011/08/schkeuditzer-stadtfest-2011-eine-ganz-neue-erfahrung/ https://hellerherbst.de/2011/08/schkeuditzer-stadtfest-2011-eine-ganz-neue-erfahrung/#comments Sun, 21 Aug 2011 23:58:10 +0000 https://hellerherbst.de/?p=1021 Das diesjährige Stadtfest ist nun schon seit einer Weile vergangen dennoch kann man sagen, dass es nachhaltig gewirkt hat. Von Donnerstag bis Sonntag nahmen wir uns vor, den Kindern mit Karussell und Showprogramm etwas zu bieten. Wann hat man schon mal die Möglichkeit soviel Erlebnismöglichkeiten unweit von Haus und Garten zu bestaunen?

So machten wir uns schon am Donnerstag gleich nach dem Kindergarten auf um die Rummelattraktivitäten von der Kleinmesse nun auch im beschaulichen Schkeuditz rauf und runter zu fahren. Mit Anna und Julia machten wir uns auf, und hier und da traf man das ein oder andere Kindergartengesicht gleich mit. Vom schlechten Wetter ließen wir uns nicht abbringen und aßen eben unser Abendbrot ganz ungeniert unterm großen Regenschirm. Am Abend trafen sich die beiden Mamas am Festplatz und fanden großen Gefallen am Tun und Wirken der „Firebirds“ und ließen es sich kinderlos mal richtig gut gehen.

Freitagnachmittag trafen wir uns noch bei bestem Wetter mit Anna und ihrer Mama. Da Levi noch einen kleinen Snack zum Vesper vertragen konnte, spielten Anna, Nele und ihre Kindergartenfreundin Ronja ein wenig Fange zwischen den überall aufgestellten Biergarnituren. Völlig unbeachtet von allen passierte es….Knall, Knacks und Schreien!!! Zunächst dachte ich an einen gewöhnlichen Sturz und probierte als Mama die üblichen „Heile Heile“- und „Puste Puste“- Tricks. Aber die schienen wirklich nicht zu helfen und Nele hielt ihren Arm auch wirklich ganz fest. In diesem Moment war das Stadtfest und der traditionelle Stadtumzug natürlich reine Nebensache geworden und wir mussten unseren Papa beim Frisör um die Ecke stören, damit wir mit der Chipkarte, die leider noch zu Hause lag, in die nahegelegene Heliosklinik fahren konnten. Sehr nett aber leider falsch diagnostiziert, da der Arm nicht geröntgt wurde, wurde  Nele nach 15 Minuten mit einer „Prellung“ wieder entlassen. Nach einem kurzen Abstecher beim Stadtfest wurde klar, dass Nele so viel Trubel gerade nicht gewachsen war. Wir nahmen dann noch in Ruhe ein kleines Abendessen beim Goldenen „M“ mit Anna ein. Und selbst dort, trotz vieler Ablenkungen, ließ Nele von ihrer Schonhaltung nicht ab. In der Nacht bereute ich dann doch nicht gleich in die Uni Notaufnahme für Kinder gefahren zu sein…wenig Schlaf für mich und ein weinendes Kind, dass sich überhaupt nicht in Schlafposition bringen konnte waren dann Grund genug als Erstes am Samstag früh genau dort aufzukreuzen. Röntgen. Ellenbogenbruch. Gips. In Pink. Drei Wochen.

Egal, mit dem Gips hatten wir endlich wieder unsere lachende Nele zurück und irgendwie fand sie das ganze ja auch spannend. Somit konnten wir ein paar Momente des Stadtfestes noch genießen und jeder, wirklich jeder, fragte Nele was ihr denn passiert sei. Die wiederum konnte ganz stolz erzählen wie denn das alles passiert war…

Am Samstag machten wir einen kleinen Abstecher zum Autohaus Grimm in dem Opa Toralf arbeitet. Dort fand ein grandioses Fest statt, bei dem für Kinder alles geboten wurde was man sich vorstellen konnte. Leider nicht immer für Kinder mit Gips, sodass wir leider das Trampolinspringen auslassen mussten. Dafür gabs ein Foto mit Shaun das Schaf, Pferde mit Reitfunktion, Catering von Käfer und die SAW-Bühne.

 

Die tanzenden Mädels waren nicht nur für Papa eine Augenweide. Der gewann dann auch gleich noch zwei Karten für ein Konzert von Annett Louisan.

 

Am Abend zurück in Schkeuditz verbrachten wir die Zeit mit den Neu-Engelsdorfern, Franzi und den altbekannten Lützschenaern Anna und Julia.

Außerdem waren noch die Rasts mit von der Partie. Vor und auf der Bühne. Wer gute Musik zum passenden Event benötigt, der sollte mal bei Muzels Planet Disco, trotz der gruseligen Webseite, nach Christoph fragen. Es lohnt sich. Davon konnten wir uns den ganzen Abend überzeugen. Und wir können das Duo echt empfehlen.

Am Sonntag ging es erneut in die Uniklinik zur Kontrolle.

Auf dem Weg von der Uniklinik zur Oma Margot hatten wir uns noch Tabaluga auf der Festbühne angeschaut aber sind enttäuscht schon vor dem Ende gegangen. Die Darsteller konnten zum Teil nicht mal synchron ihren Text sprechen.

Egal, bei Oma genossen wir das schöne Wetter, Neles improvisierte Modenschau und Eis!

Die ereignisreichen Tage waren sehr spannend für uns alle, doch auf so manche bleibenden Eindrücke können wir im kommenden Jahr wirklich sehr verzichten.

Also ihr Lieben,

von wegen Hals- und Beinbruch, dass lassen wir lieber. Denn den Sommerbadespass in Frischhaltefolie zu erleben mag ja lustig aussehen aber Nele hat es ganz schön oft gejuckt. Wie gut das Mamas Krankenschwesterfähigkeiten es oft genug ermöglicht haben, den Verband frisch zu machen und mal ordentlich waschen und kratzen zu können.
Bleibt gesund und munter.

Eure hellen Herbsties

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