Wir waren fleißig um unseren Liebsten die Osterfeiertage zu verschönern. Natürlich durfte das klassische Eier färben dabei nicht fehlen. Und der kleine Clou war das Seifen gießen. Bei dem Regenwetter am Karfreitag früh genau das Richtige. Damit kann sich der Osterhase seine langen Ohren mal richtig durchwaschen und dann hört er Nele und Levi sicher ganz laut rufen:
„Osterhäschen, Osterhas! Komm mal her und schenk uns was!“
nun sitze ich hier auf deinem Bett. Papa baut fleißig neben mir deinen Schreibtisch auf während dumit deinem Bruder heute ausnahmsweise das elterliche Schlafzimmerbett hütest und von all dem nichts mitbekommen sollst. Ein wirklich schöner Einstieg für dich in die Geburtstagsnacht, denn schließlich liebst du es Dinge einfach mal außer der Reihe zu machen. Morgen früh wirst du als echtes Schulkind sicher nur einen kurzen Blick auf ein paar Geschenke machen können aber schon am Mittag werden wir dich als Überraschung abholen und den Tag genießen. Und weil es schon ein wenig dazu gehört, möchte ich gern noch ein paar Worte los werden, die wieder einmal festhalten sollen wie toll es ist, dich bei uns und für uns zu haben.
Nach derAlterszahl 6 hast du dich ewig gesehnt und die 7 kam nun nahezu im Eilmarsch angerauscht.
Ein kurzes aber tolles Vergnügen hatten wir mit dem wunderbaren weißen Wintereinbruch. Wir haben uns mächtig beeilen müssen die To-do-Liste abzuarbeiten:
x Schneeengel machen
x Schlitten fahren
x Berge waghalsig abrodeln
x Schneemann bauen (natürlich mit echter Möhre)
x Drachenhöhle aus Schnee
x Schneeballschlacht (mit unseren Nachbarn)
Geschafft! Und hier die Beweisbilder:
Und auch wenn alle Autofahrer schimpfen, wünschen wir uns ganz bald eine ordentliche Portion Schneenachschlag!
Wir wünschen all unseren Freunden, Bekannten und lieben Familienangehörigen eine schöne Weihnachtszeit. Hier und da wird es ganz sicher etwas Stress, vollgestopfte Papiermülltonnen und Sodbrennen geben aber wichtig ist und bleibt, gemeinsam Zeit zu verbringen und sich an strahlenden Kinderaugen zu erfreuen.
Mit der Theater AG bekam die Vorweihnachtszeit eine wirklich tolle weihnachtliche Note. Bei einem Auftritt auf dem Schkeuditzer Weihnachtsmarkt durften die Kinder ihr Talent unter Beweis stellen.
Dabei wurde die „Weihnachtsbäckerei“ nicht nur besungen sondern auch wirklich vollzogen. Eine Woche später wurde im Hort nämlich dann viel Süßes und Gesundes gebacken.
Ein Partymonat ist und wird der November immer sein. Denn da teilen sich meine liebsten Jungs mit ihren Geburtstagen rein. Der Eine freut sich noch über jede vorangestellte 3 und der andere würde manchmal schon gern zweistellig alt sein. Aber nun alles zu seiner Zeit! Levis 4. Geburtstag und Papas ?°&$!“‚# Geburtstag durften wir mit viel bunten Kuchen, lustigen Geschenken und freudigen Besuchern feiern.
Dabei stand Levis unter besonderem Motto. Eine eigens kreierte Dinoparty mit lustigen Einladungen, passender Tischdeko, Spiele wie Dinoforscher auf Eiersuche und Fange spielen auf glühender Lava, inklusive einer Dinokunde an Schleichexemplaren und per Video-Dino-Doku.
Wer mich kennt weiß, dass ich nicht der Typ Mensch bin, der große emotionale Reden schwingt und mit Schatzi, Spatzi, Liebesschmacht im öffentlichen Dasein verschwenderisch um sich wirft.
Was meine kleine Famile und somit meine Kinder angeht, stecke ich von der Sohle bis zum Scheitel voll mit Liebe und freue mich über unsere vielen Momente die ich hier etwas gebündelt niederschreiben und bebildern kann. Doch ein ganz wichtiger Bestandteil dieses Familienlebens kommt immer ein wenig zu kurz. Anlässlich unseres (ich muss kurz überlegen) dritten Hochzeitstages sende ich somit einen kleinen Liebesgruß ins World Wide Web an den besten Vater meiner Kinder, den besten Ehemann und allerbesten Freund zugleich den man sich als Frau nur wünschen kann. Seit mehr als neun Jahren darf ich das Glück spüren, Dich an meiner Seite zu wissen. Das Leben, auch der alltäglichste Alltag ist mit Dir eine Freude. Jede Dienstreise von Dir lässt mich ein wenig traurig werden und jeden anderen Tag freue ich mich Dich erwarten zu dürfen. Wenn wir uns streiten, und auch mal die Tür knallt (bin ja meist ich), freue ich mich schon auf unsere versöhnenden Blicke, die sich nur kurze Zeit später irgendwo im Haus kreuzen und uns zum Lächeln herausfordern.
Ich danke Dir für Alles und freue mich auf Das was noch kommt.
Der Song beantwortet die Frage nur zu gut:
Wie lange werde ich dich lieben?
Solange Sterne über Dir sind – und noch länger wenn ich kann.
P.S.: Du musst keine Panik bekommen, denn vermutlich habe ich Dich jetzt eben erst an unseren Jubeltag erinnert. Ich gebe zu, mir fiel es auch vorhin erst ein. Also kauf noch einen netten kleinen Strauß am Hauptbahnhof und tu so als wäre das sowieso Dein Plan gewesen.
Einen kunterbunten, erlebnisreichen, dinostarken, ICE-rasanten und mit viel neuem Wissen angereicherten Tag verbrachten wir in der großen Stadt Berlin. Jubel, Trubel und auch mal schwere Füße durchmischt mit einem Besuch im Naturkundemuseum, einem Treff mit unserer lieben Anni und einem spontanen urgroßelterlichen Fahrdienst nach Hause.
Unsere Gruselgruppe in diesem Jahr war besonders groß. Mit zehn hungrigen Gespenstern streiften wir durch die Dunkelheit in Lützschena und packten am Ende des Abends den Kofferraum voll mit der fetten Ausbeute.