Unser neues Familienmitglied heißt Euro Eddy

So könnte man meinen wenn man Nele in letzter Zeit reden hört. Aber das wechselhafte und leider oft regnerische Wetter verdammt einen förmlich dazu in eine nahegelegene Indoorspielhalle zu gehen.

Für Levi ein absolutes Highlight ist immer wieder die gut gepolsterte Kleinkindecke mit der richtigen Höhe zum Hochziehen und gefühlten 100000 bunten Plastikbällen, die seine große Schwester zum Bewegen bringt, wenn sie die kleine Rutsche hinunterkommt und in das große Meer an Bällen gleitet. Sich darin verbuddeln, Bälle hin und herwerfen, rumkrabbeln für Levi, große Rutschanlage, Riesenklettergerüst und ein extragroßes Trampolin für Nele.

All das sind Topgaranten für müde Kinderaugen und somit eine Bereicherung für Eltern, die ihren Nachwuchs sehr gern auch schlafend sehen. Abgesehen von 8 Euro Eintritt (außer Montag (5 Euro) – das ist allerdings wenig zu empfehlen, da der Andrang vor, allem bei schlechtem Wetter, zu groß ist) ist es für zwei oder drei Stunden eine gute Alternative zum Knete und Wassermalfarben rausholen zu Hause. Und es bietet neben einer netten Gastronomie bei der man problemlos Babyflaschen erwärmt bekommt und einen kleinen Snack zu sich nehmen kann, die Möglichkeit, Kinder verschiedener Altersgruppen zu unterhalten.

Wenn Schlechtwetter droht hilft dir Euroeddys in der Not!

Eure hellen Herbsties

Zirkus vor der Haustür

Na da möchte einer meinen Dölzig wäre ein langweiliges Kuhdorf. Diesmal fanden wir kein großen Rummelpatz auf unserer Spielwiese vor aber immerhin ein großes buntes Zirkuszelt. In der letzten Juliwoche gastierte der Zirkus Fantasticus bei uns vorm Haus und da Nele noch nie im Zirkus war, dachte ich mir, fangen wir mal mit einem kleinen Zirkus an.

Doch unsere liebe Oma Roswitha machte mir da einen Strich durch die Rechnung und konkurrierte mit einem Zirkus der unweit vom Engelsdorfer Häuschen gastierte. Der doch etwas größer geratene Zirkus mit einem umfangreicheren und erlebnisreicheren  Bühnenprogramm sollte nun die Premiere vom Zirkus für Nele werden. Oma Roswitha holte Nele aus der Kita und die beiden hatten einen wirklich großartigen Nachmittag. Hier und da gab es für Nele mal eine Schrecksekunde (wenn nun mal der Elefant plötzlich neben einem steht) aber der Erzählung nach war es doch ganz wunderbar.

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Levi, Nele, Zoo & Co.

Was machen wir heute? Das ist die übliche Frage am Samstagmorgen von Nele.
Das Wetter ist vielversprechend schön und an der Pinnwand in der Küche hängt noch ein einzulösender Gutschein vom Zoo Leipzig. Na dann machen wir das doch! Gesagt, getan!

Uns war natürlich der vorherrschende Besucherandrang auf das neueröffnete Gondwanaland klar. Und auch, dass wir keine Wahl hatten acht Euro auf den Gutschein draufzuzahlen. Aber wenn man schon einmal da ist kann man ja auch alles mal mitnehmen, schließlich hatten wir ja auch so manche Erwartung. Nicht einmal hundert Meter waren wir gelaufen, da sah Nele schon das erste Highlight: “Kinderschminken“!

Einen blauen Tiger hatte sie sich dann gewünscht und den bekam sie dann auch auf ihr Gesicht gezaubert – mit Glitzer! Nele genoss es sich im Spiegel zu bewundern und freute sich nun auf kommende zahlreiche Tiere. weiterlesen

Schkeuditzer Stadtfest 2011 – Eine ganz neue Erfahrung

Das diesjährige Stadtfest ist nun schon seit einer Weile vergangen dennoch kann man sagen, dass es nachhaltig gewirkt hat. Von Donnerstag bis Sonntag nahmen wir uns vor, den Kindern mit Karussell und Showprogramm etwas zu bieten. Wann hat man schon mal die Möglichkeit soviel Erlebnismöglichkeiten unweit von Haus und Garten zu bestaunen?

So machten wir uns schon am Donnerstag gleich nach dem Kindergarten auf um die Rummelattraktivitäten von der Kleinmesse nun auch im beschaulichen Schkeuditz rauf und runter zu fahren. Mit Anna und Julia machten wir uns auf, und hier und da traf man das ein oder andere Kindergartengesicht gleich mit. Vom schlechten Wetter ließen wir uns nicht abbringen und aßen eben unser Abendbrot ganz ungeniert unterm großen Regenschirm. Am Abend trafen sich die beiden Mamas am Festplatz und fanden großen Gefallen am Tun und Wirken der „Firebirds“ und ließen es sich kinderlos mal richtig gut gehen. weiterlesen