Blogpostpolonäse – Berlin

Eigentlich hätte mein Kurztrip nach Berlin einen ausführlicheren Artikel verdient aber „Wir haben ja keine Zeit!“ und deswegen kommt es zumindest als Erstes. Meine Mädels aus der Krankenschwesternzeit waren zum alljährlichen Treff, diesmal in Berlin, wieder zusammengekommen. Grund dafür war die liebe Anni, die jetzt erfolgreich das Medizinstudium zu Ende gebracht hat und als Assistenzärztin die Charité bereichert.

Es gab eine Menge zu plaudern und wir hätten sicher noch das ein oder andere Thema vertiefen können aber wir waren einfach total happy, dass es doch noch geklappt hatte und wir zwei Tage nur für uns hatten. Und das völlig ungewohnt kinderfrei. Bei Kaffee und Kuchen erwärmten wir unsere Gesprächslaune.

Bei Wein und lecker Sushi waren wir auf Betriebstemperatur:

und beim Cocktailschlürfen gab es dann kein Halten mehr.

Mundtot fielen wir dann in unsere Betten – Susi im blauen Schlafsack war das erste Opfer.

Am nächsten Morgen stärkten wir unsere Gesichts- und Kaumuskulatur bei einem liebevoll hergerichteten Frühstück.

Und klar wenn man schon mal in Berlin ist, dann will man auch ein wenig Großstadtfeeling aufsaugen. Gesagt, getan! Ein kleiner Bummel beim verkaufsoffenen Sonntag in Berlin Mitte.

Dann noch ein Insider-Eisleck-Tipp von Annika

und ein Bild von uns vier Mädels vorm Fernsehturm gehört selbstverständlich auch dazu.

Die zwei Tage vergingen viel zu schnell aber ein klitzekleines bisschen Sehnsucht nach meinen drei liebsten Schätzen daheim konnte auch ich nicht mehr verbergen.

Für die Rückreise entschied ich mich, den Interconnex einmal auszuprobieren und kann nur sagen – mit Sitzplatzreservierung ein Muss für ganz spontane Trips nach Berlin. Sehr zu empfehlen.

Allerdings kommt das Fahrgefühl nicht an das ran was ich mit den drei Mädels im Carsharing-Auto von drivenow – einem supertollen MINI – hatte. Die liebe Annika ist nämlich total hip, schont die Umwelt und verzichtet auf ein eigenes Auto. Und so hatten wir das Vergnügen mit Hilfe der App von Drive Now ein Auto in wenigen Minuten von ihrer Wohnung zu erlaufen, mit dem Personalausweis an einem Scanner zu öffnen und bequem zum Sushi-Restaurant zu fahren. Fahrzeit: 4 Minuten. Parkplatzsuche: 15 Minuten. Aber definitiv ein Erlebnis.

Ich will mehr davon und hoffe noch auf ein Weihnachtstreff mit Euch!