In tierischer Mission mit Nele und Levi

Wau Wau und Miau…

Wir geben zu, wir lieben Tiere und wenn uns die Vernunft stets abhanden käme, würden wir einen ganzen Zoo haben. Natürlich sind wir unseren drei Hauskatern sehr verfallen und machen uns als deren Personal ganz gut. Für Hunde, bzw. erstmal Einen, fehlt uns schlichtweg der Platz und die Zeit. Wenn es nach Nele ginge hätten wir so jede Rasse, die uns hier und da mal über den Weg läuft, schon in Besitz. Vom Neufundländer über Dalmatiner und Mops bis hin zu den, meiner Meinung nach bemitleidenswerten, Chihuahuas findet sie alles toll. Aber Paul und Nugget, die beiden Labrador-Rüden aus unserer Familie, finden wir alle ausnahmslos bezaubernd. Umso mehr freute es uns, dass Nele und Levi ein ganzes Wochenende mit den beiden verbringen durften, während wir die Organisation unseres Flohmarktes wuppten. Es wurde ausgiebig gespielt, gekuschelt und geschleckt. Und das führen an der Leine war für Nele wie immer etwas ganz Besonderes.

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Die Medaille hat ja bekanntlich zwei Seiten. Die erste frühmorgendliche Gassirunde musste Opa Toralf nämlich immer allein machen, da Nele und Levi doch zu müde waren.

Somit loben wir uns doch unsere gemütlichen Kuscheltkater, die nicht 6 Uhr morgens am Bett stehen und ausgeführt werden wollen. Naja bei uns ist es zwar nicht besser, denn momentan weckt uns Charly, unser jüngster Kater, uns und die gesamte Nachbarschaft mit seinem lauten Mauzen an der Haustür und bettelt darum reingelassen zu werden. Aber danach entschädigt er alles mit seinem vertrauensvollem Kuscheln im großen Bett.

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fellige Grüße und Pfötchen für Euch,

euren hellen Herbsties