So langsam aber stetig wird es Herbst da draußen. Doch dies ist noch lange kein Grund sich zu langweilen.
Wie im letzten Beitrag versprochen, gibt es diesmal ein paar Tipps gegen Langeweile in der wettertechnisch eher launigen Jahreszeit. weiterlesen
in Schkeuditz, in unserem Revier, in unserem Blog.
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dieses Lied vom Herrn Grönemeyer wird man bald wieder öfter zu hören bekommen. Dabei können wir uns gar nicht beschweren. Denn bei uns dreht sich ja eigentlich immer alles um unsere beiden Schnuspelpiepen und die drehen sich nicht gerade langsam.
So entwickeln sich beide rasant weiter und während sich bei Levi gerade alles um die Bagger dreht, hat Nele sich vor zwei Wochen mit Hilfe von Opa Wolfgang von ihren Stützrädern, oder Stürzräder, wie Sie sie immer nennt, getrennt. weiterlesen
Erst gestern wurden wir mal wieder gefragt, wieso wir eigentlich keinen Flachbildschirm haben. Wo ich doch Computermensch bin.
Nun, gerade weil ich Computermensch bin und eigentlich gar keinen Fernseher benötige. Und weil unsere Röhre ein gutes Bild macht, egal ob der Film in High Definition aufgenommen wurde oder ein 50 Jahre alter Schinken ist. Das Antialising ist einfach perfekt und benötigt dabei keinerlei Rechenleistung. Mich stört einfach die Klötzchenbildung bei den 368-Zoll-Fernsehern und mich stören auch noch so kleinste Ruckler, wie sie bei billigen Modellen auftreten, weil sie bei HD-Filmchen schnell ins Schwitzen kommen.
Ich habe aber immer das Gefühl, dass nur mir das störend auffällt. Immerhin haben sich die Flachmänner ja überall durchgesetzt und man bekommt auch nur noch Flachbildfernseher im MediaSaturn-Amazonien. Ich erkläre mir das immer mit meiner, vom Arzt bescheinigten, 125 prozentigen Sehfähigkeit. Aber neben diesen Fachausdrücken und Effekten gibt es auch ganz praktische Gründe für einen Röhrenfernseher.
So hat der Fernseher eine Glasscheibe die man bedenkenlos mit allen Reinigern bearbeiten kann. Zum Beispiel wenn erst Nele den Fernseher reinigt, wie sie es ja auch mit ihrer Küche hin und wieder tut und Levi anschließend mit seinen Händen noch einmal nachwischt. So wie er seiner Schwester immer alles nach macht. Nicht wirklich alles aber zumindest jeden Blödsinn. Und er ist dabei so niedlich, dass man ihm selten böse sein kann. weiterlesen
Wir sind zufällig über alte Fotos von mir gestolpert und Nele war sich sicher, dass es Bilder vom Levi sind. Was denkt ihr?
Ja ja, unsere kleine Spaßrakete Levi will scheinbar mit dem Tempo seiner Schwester mithalten und schafft es tatsächlich mit 7 Monaten auf die gleichen Erfolge zurück zu schauen. Und nun gehts voran im Krabbelschritt und das von jetzt auf gleich. Mama staunte nicht schlecht als Levi heute aus dem Kaltstart die Variante Krabbeln statt Schreien wählte um an das gewünschte Etwas zu kommen. Kamera gezückt und Beweisvideo gemacht.
Wir sind ganz stolz auf unseren Sportler und bringen euch bestimmt bald wieder zum Staunen. Levi übt vielleicht nachts heimlich in seinem Bettchen…
Aber ihr schlaft mal lieber!
Gute Nacht und bis bald
eure hellen Herbsties
… wir nicht. Naja manchmal. Ganz kurz. Und dann entstehen solche Videos. Diese Aufnahmen sind allerdings schon über zwei Wochen alt und Levi krabbelt längst nicht mehr so zögerlich und vorsichtig.
Wir wünschen euch eine schöne, sonnige Woche,
eure hellen Herbsties
Ich fahre ja täglich mit dem Bus auf Arbeit. Dies mache ich aber nicht nur weil ich Rücksicht auf die Umwelt nehme, es um das Institut herum keine Parkplätze gibt, sondern weil der Bus einfach immer pünktlich ist. Egal was kommt.
Wir wünschen euch ein trockenes Wochenende,
eure hellen Herbsties
PS: Der Beitrag zum diesjährigen Schkeuditzer Stadtfest inklusive Armbruch, Ruhm und Glück ist in Arbeit aber aufgrund der vielen zu beschreibenden Ereignisse noch nicht ganz fertig. Wir bitten um Geduld.
Mit viel Sonne und viel Freizeit. Sah der Kindertag noch so gar nicht nach Sommer aus, so änderte sich dies zum Glück am Vatertag. So wurde der Vatertag zum nachträglichen Kindertag und der Garten mit Unterstützung von Wolfgang, Roswitha und Ramona für dem Sommer fit gemacht.
Denn es hatte sich großer Besuch für den nächsten Tag angekündigt. Zwei Freundinnen von Kristin sollten am Freitag Babysitter spielen und blieben bei dieser Gelegenheit gleich bis Sonntag. Denn wer einmal in Leipzig ist, der möchte natürlich auch das Nachtleben genießen. Also habe ich am Samstag Abend den Part des Babysitters übernommen. Aber immer entspannt bleiben und der Reihe nach. weiterlesen
