Momente eines Sommers

Prolog

Als absoluter Fan von ganz vielen Blogs (BerlinmittemomBabykindundMeer,Herzdamengeschichtendasnuf …) staune ich immer wieder, wie die Frauen und Männer es tagtäglich schaffen, toll bebilderte Geschichten, Reiseerlebnisse, Produktvorstellungen, Tipps, Erlebtes etc. zu veröffentlichen.

Es sind Männer und Frauen wie Du und ich – mit Haushalt, Beruf und jeder Menge Kindern. Klar verdienen sie so manchen Euro mit Werbung oder ihrem Schreiben als Autor an sich aber dennoch bewundere ich es sehr und sauge diese Beiträge immer nur so auf. Scheinbar gehöre ich eher zu den Konsumenten als zu den Produzenten von Blogs. Aber heute will ich mal wieder auf die Geberseite und euch mit ein paar netten Erlebnissen die ein oder andere Minute rauben. weiterlesen

Frühlingserwachen

Die Blumen blühen, die Sonne strahlt immer wieder mal durch die Wolken, die Temperaturen steigen wieder in einen zweistelligen Bereich, die Nase kribbelt und die Kurzatmigkeit hat einen voll im Griff. Ja es ist Frühling. Endlich können wir wieder raus und die Kinder können sich wieder richtig austoben.Zum Beispiel beim Blumen pflanzen.

Auch wenn unser Blog etwas länger keine Einträge mehr erhalten hatte, so haben wir keinen Winterschlaf gehalten. Ok, manchmal war man angesichts der klirrenden Kälte zum Relaxen auf er Couch gezwungen worden.

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Bällebad

war das Wort unseres Kurzurlaubes in Liebenwalde. Und wie unser Urlaubsort schon verrät, waren wir mit unseren Liebsten im Wald. Im Grand City Hotel Liebenwalde. Mit dabei waren natürlich wir vier, meine Eltern und meine Schwester mit Freund Christian und natürlich dem kleinen Simon. Zusammen haben wir die vier Sonnentage des diesjährigen Sommers Anfang August für einen kleinen Sommer- und Badeurlaub genutzt.

Wie die Best Western Gruppe gerade auf Grand City Hotel gekommen ist, für ein Hotel, welches mitten im Grünen am Rande der kleinen Stadt Liebenwalde ca. 50 km nördlich von Berlin liegt, hat sich uns nicht ganz erschlossen. Wohingegen die vier Sterne-Kategorie des Hotels zumindest nach einigen Tagen erkennbar wurde. Die Ausstattung der Zimmer und das drumherum kann es nicht sein, das war irgendwie eine interessante Mischung aus altem Adelsgehöft, Reiterhof und Jugendherberge. Rangierte also eher in der Drei-Sterne-Kategorie. Aber die Freundlichkeit des Personals und die Möglichkeiten drumherum, wie die Auswahl aus vier Sorten Kopfkissentypen, die leckeren Buffets usw. waren wiederum eher etwas für die 5 Sterne-Kategorie. Also waren im Durchschnitt die vier Sterne schon irgendwo erklärbar.

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So schmeckt der Sommer

Mit viel Sonne und viel Freizeit. Sah der Kindertag noch so gar nicht nach Sommer aus, so änderte sich dies zum Glück am Vatertag. So wurde der Vatertag zum nachträglichen Kindertag und der Garten mit Unterstützung von Wolfgang, Roswitha und Ramona für dem Sommer fit gemacht.

Denn es hatte sich großer Besuch für den nächsten Tag angekündigt. Zwei Freundinnen von Kristin sollten am Freitag Babysitter spielen und blieben bei dieser Gelegenheit gleich bis Sonntag. Denn wer einmal in Leipzig ist, der möchte natürlich auch das Nachtleben genießen. Also habe ich am Samstag Abend den Part des Babysitters übernommen. Aber immer entspannt bleiben und der Reihe nach. weiterlesen

Badespaß im Maya Mare

Ein feuchtfröhliches Abenteuer stand am 15.3.2010 an, als es hieß die Badesachen einzupacken und eine kleine Autoreise in Richtung Halle anzutreten. Papa Oli nahm sich 2 Tage frei und Mama Kristin erhob dazu ihren Kopf aus den vielen Büchern für ihre Hausarbeiten. Nele war nun wieder auf dem Zenit ihrer Gesundheit und das musste genutzt werden.Spass mit Papa

Früh starteten wir um den ganzen Tag schön zu nutzen – außerdem war dies auch an diesem sehr verregneten und grauen Tag das Beste was wir tun konnten. Im Maya Mare erwarteten uns schließlich 30°C sowohl Luft- als auch Wassertemperaturen. Ein bisschen Urlaubsgefühl packte uns und wir genossen das Planschen im warmen Wasser. Für Nele war es aus zwei Gründen ein tolles Erlebnis: sie konnte sich nahezu nackt und frei bewegen und das auch noch in einem ihrer Lieblingselemente, dem Wasser!

Im Strudel

Keiner kam und wollte ihr ständig die Ärmel hoch krempeln, dass diese nicht zu nass wurden und niemand musste sie mit dem Spritzen bremsen – Perfekt! Nach zweieinhalb Stunden nahmen wir alle einen kleinen Mittagssnack ein und Nele bekam ihren Mittagsschlafplatz auf einer Liege in einer etwas dunkleren und geräuschärmeren Ecke.

... und weg

Nicht die Lautstärke war für diese Wahl entscheidend – nur hatten wir die elterliche Sorge, dass das teilweise lautstarke Plätschern von Wasser im Schlaf von Nele zu einem Fauxpas des Einpullern führen könnte. Schnell schlief sie ein und hatte wieder Energie für eine zweite runde Badespaß. Bis zum späten Nachmittag strapazierten wir unsere Fingerhäute und wussten bei dem Anblick durch das Glasgehäuse, welcher das Unheil von Wetter verdeutlichte, das wir genau das Richtige gemacht hatten. Und Nele fand es auch prima!

Alle Bilder und zwei Videos gibts wie immer bei flickr.